Was ist eigentlich das WERKmagazin?
Das WERKmagazin setzt sich mit aktuellen Gesellschaftsthemen auseinander, oft in Verbindung mit den Megatrends unserer Zeit und einer nachhaltigen Quartiers- und Stadtentwicklung, wie sie im Werksviertel-Mitte realisiert wird. Wir stellen dabei vielfältige Perspektiven und Persönlichkeiten vor, die den Status quo weiterdenken und kritisch hinterfragen. Das Ergebnis unterhält und regt gleichermaßen zum Nachdenken über Zukunftsmöglichkeiten an.

Das neue WERKmagazin IX – Wie kümmerst Du Dich um Deine Zukunft?
Die 9. Ausgabe unseres WERKmagazin beschäftigt sich mit dem Schwerpunktthema Zukunft. Im Werksviertel ist die Zukunft festverankerter Leitstern, denn unser Ziel ist es, ein urenkeltaugliches Quartier zu entwickeln. Ein Quartier also, dass auch kommenden Generationen Lebensfreude sowie Gestaltungsmöglichkeiten offenhält. Doch wie gestaltet man Zukunft?




In unserem Magazin gehen wir zunächst der Frage nach, wie Zukunft eigentlich entsteht. Die wichtigste Erkenntnis: Sie ist menschengemacht und sehr viel weniger schicksalhaft als gedacht. Höchste Zeit also, sich endlich um die Zukunft zu kümmern.
Spannend zu lesen ist das Interview mit der Münchner Stadtbaurätin Prof. Dr (Univ. Florenz) Elisabeth Merk. Sie erklärt uns die verschiedenen Zeit- und Zukunftsebenen, in denen Stadtplaner sich bewegen müssen, um erfolgreich zu arbeiten.
Außerdem gehen wir darauf ein, wie das Prinzip der Urenkeltauglichkeit die Planung und Ausgestaltung des Werksviertel beeinflusst. Und was dieser Begriff mit den Menschen macht, die für das Viertel verantwortlich sind.
Ohne Fantasie keine Zukunft. Doch Fantasie allein schafft noch keinen neue Welt, wie Werner Eckart weiß. In seinem Essay schreibt er über das Wirken von Generationenverbundenheit, die Kraft der Kreativität und das so wichtige, aber oft vernachlässigte Ins Tun kommen.
Generationen. Was sie verbindet und was sie trennt. Wir waren gespannt, wie Menschen unterschiedlicher Generationen auf Vergangenheit und Zukunft der Werksviertels blicken und baten einen ehemaligen Pfanni-Mitarbeiter, eine Friseurmeisterin aus der wilden Zeit der Zwischennutzung und einen jungen Barista und Tänzer zum Gespräch.
Die besondere Dynamik, die der Blick in die Zukunft jedem abverlangt, zeigt sich wiederum beispielhaft an unseren Siedlern, die erläutern, wie sie mit der Zukunft umgehen, welche Ziele sie dabei verfolgen und mit welchen Zukunftsprognosen sie nach vorn schauen.
Hol Dir Deine persönliche Ausgabe hier bei uns im Viertel – im ECKhaus an der Pforte oder im Wunschbrunnen – ab. Oder bestelle Dir die Printversion per Mail bei kontakt@urkern.de